The Grinning Sailor

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Besegelt mit uns die schönsten Orte der Welt!

Hallo! 

Ich bin Claus und seit 2014 war ich ein paar Wochen im Jahr mit einem Charter-Katamaran auf den verschiedensten Revieren im Mittelmeer und Karibik unterwegs. Seit 2022 bin ich stolzer Besitzer meiner eigenen Fountain Pajot Lucia 40 und lebe seither das Segler-Leben. 


In mein bislang größtes Abendteuer stürzte ich mich im November 2023 – meine Atlantiküberquerung: 

Die Weite des Ozeans, der endlose Horizont und das Gefühl absoluter Freiheit – meine Atlantiküberquerung war mehr als nur eine Reise, sie war eine Erfahrung, die mein Leben verändert hat. In diesem Artikel möchte ich euch mitnehmen auf dieses Abenteuer, von der Vorbereitung bis zur letzten Welle vor der Ankunft.


Die Vorbereitung – Planung ist alles

Eine Atlantiküberquerung erfordert mehr als nur eine robuste Yacht und eine gute Portion Abenteuerlust. Monate im Voraus begann ich mit der Routenplanung, der Beschaffung der richtigen Ausrüstung und der Organisation von Proviant. Die Wahl der richtigen Jahreszeit spielte eine entscheidende Rolle: Die beste Zeit für eine Überfahrt mit dem Passatwind liegt zwischen November und März.


Der Start – Abschied vom Festland

Der Moment des Ablegens war geprägt von Vorfreude und Respekt vor der bevorstehenden Reise. Die ersten Tage auf See dienten vor allem dazu, in den Rhythmus des Ozeans zu finden. Schlafen, Wachen, Navigieren – das Leben an Bord wurde schnell zum Alltag.


Die Herausforderungen auf See

Der Atlantik kann launisch sein. Von ruhigen, fast spiegelglatten Nächten unter einem beeindruckenden Sternenhimmel bis hin zu stürmisch-en Tagen mit meterhohen Wellen war alles dabei. Besonders heraus-fordernd waren:

• Das Wetter: Plötzliche Windwechsel und tropische Squalls erforderten ständige Wachsamkeit.

• Die Einsamkeit: Tausende Kilometer ohne Land in Sicht – eine mentale Herausforderung, die Demut lehrt.

• Technische Probleme: Selbst mit bester Vorbereitung können Ausrüstungsgegenstände ausfallen. Improvisation und handwerkliches Geschick wurden zu wertvollen Fähigkeiten.


Magische Momente auf hoher See

Doch neben den Herausforderungen gab es auch unvergessliche Erleb-nisse. Das Gefühl, mitten im Nirgend-wo von Delfinen begleitet zu werden, die absolute Stille in den Flauten-zonen oder das erste sichtbare Licht der neuen Welt am Horizont – diese Momente machen eine Atlantik-überquerung so besonders.


Die Ankunft – Land in Sicht!

Nach Wochen auf See war der erste Blick auf das Ziel ein unbe-schreibliches Gefühl. Das Ankommen in der Karibik oder an einem anderen exotischen Ziel ist nicht nur das Ende einer Reise, sondern der Beginn einer neuen Erfahrung. Die Freude, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, wird durch das Bewusstsein verstärkt, dass man eine der größten Herausforderungen der Seefahrt gemeistert hat.


Fazit – Warum ich es wieder tun würde

Eine Atlantiküberquerung ist keine gewöhnliche Reise – sie ist eine Lektion in Geduld, Anpassungs-fähigkeit und Selbstvertrauen. Wer sich dieser Herausforderung stellt, kommt als ein anderer Mensch an, als er losgesegelt ist. Und ja, ich würde es jederzeit wieder tun.


Hast du Fragen zu meiner Reise oder planst selbst eine Atlantiküber-querung? Schreib mir gerne!


Ahoi eurer Claus


  Besegelt mit uns die schönsten Orte der Welt!

Hallo!

Ich bin Claus und seit 2014 ein paar Wochen im Jahr mit einem Katamaran auf den verschiedensten Meeren in Europa unterwegs. Angefangen hat alles, als mich ein Freund fragte, ob ich ihn für einen zweiwöchigen Törn auf die Balearen als Co – Skipper unterstützen könnte.

Grundkenntnisse konnte ich von früher aufweisen und so fiel mir die Entscheidung sehr leicht. Also ab nach Malle und Ibiza. Es hat keine zwei Wochen gedauert und das  Segelfeeling hat mich wieder gepackt.


Seitdem ist nichts mehr, wie es einmal war. Zurück in Deutschland habe ich ein Skipper Training auf Mallorca gebucht und 2015 erfolgte dann mein erster organisierter Törn als Skipper mit Freunden. Mittlerweile ist die Begeisterung bei ihnen so groß, daß heute nicht mehr ein Törn / Woche im Jahr genügt, sondern meist drei Törns in der Saison von Nöten sind (Info siehe unten) und wir dieses Jahr ein neues Revier in der Karibik erkunden.


Was man auf so einem Törn erkunden und erleben kann, seht ihr auf Facebook. Alle Beiträge wurden von unserem Storyteller Thomas mit viel Leidenschaft und zum Teil amüsant geschrieben (sehr lesenswert).


Was ist in Zukunft geplant:

Zunächst werden wir weiterhin Törns in Europa und in Übersee planen.

Unser großes Ziel: eine Weltumsegelung, denn:

„Ein Mensch ohne Träume ist wie ein Boot ohne Segel."


Ahoi euer Skipper Claus(i) 


Hallo! 
Ich bin Claus und seit 2014 war ich ein paar Wochen im Jahr mit einem Charter-Katamaran auf den verschiedensten Revieren im Mittelmeer und Karibik unterwegs. Seit 2022 bin ich stolzer Besitzer meiner eigenen Fountain Pajot Lucia 40 und lebe seither das Segler-Leben. 

In mein bislang größtes Abendteuer stürzte ich mich im November 2023 – meine Atlantiküberquerung: 
Die Weite des Ozeans, der endlose Horizont und das Gefühl absoluter Freiheit – meine Atlantiküberquerung war mehr als nur eine Reise, sie war eine Erfahrung, die mein Leben verändert hat. In diesem Artikel möchte ich euch mitnehmen auf dieses Abenteuer, von der Vorbereitung bis zur letzten Welle vor der Ankunft.

Die Vorbereitung – Planung ist alles
Eine Atlantiküberquerung erfordert mehr als nur eine robuste Yacht und eine gute Portion Abenteuerlust. Monate im Voraus begann ich mit der Routenplanung, der Beschaffung der richtigen Ausrüstung und der Organisation von Proviant. Die Wahl der richtigen Jahreszeit spielte eine entscheidende Rolle: Die beste Zeit für eine Überfahrt mit dem Passatwind liegt zwischen November und März.

Der Start – Abschied vom Festland
Der Moment des Ablegens war geprägt von Vorfreude und Respekt vor der bevorstehenden Reise. Die ersten Tage auf See dienten vor allem dazu, in den Rhythmus des Ozeans zu finden. Schlafen, Wachen, Navigieren – das Leben an Bord wurde schnell zum Alltag.

Die Herausforderungen auf See
Der Atlantik kann launisch sein. Von ruhigen, fast spiegelglatten Nächten unter einem beeindruckenden Sternenhimmel bis hin zu stürmischen Tagen mit meterhohen Wellen war alles dabei. Besonders herausfordernd waren:
• Das Wetter: Plötzliche Windwechsel und tropische Squalls erforderten ständige Wachsamkeit.
• Die Einsamkeit: Tausende Kilometer ohne Land in Sicht – eine mentale Herausforderung, die Demut lehrt.
• Technische Probleme: Selbst mit bester Vorbereitung können Ausrüstungsgegenstände ausfallen. Improvisation und handwerkliches Geschick wurden zu wertvollen Fähigkeiten.

Magische Momente auf hoher See
Doch neben den Herausforderungen gab es auch unvergessliche Erlebnisse. Das Gefühl, mitten im Nirgendwo von Delfinen begleitet zu werden, die absolute Stille in den Flautenzonen oder das erste sichtbare Licht der neuen Welt am Horizont – diese Momente machen eine Atlantiküberquerung so besonders.

Die Ankunft – Land in Sicht!
Nach Wochen auf See war der erste Blick auf das Ziel ein unbeschreibliches Gefühl. Das Ankommen in der Karibik oder an einem anderen exotischen Ziel ist nicht nur das Ende einer Reise, sondern der Beginn einer neuen Erfahrung. Die Freude, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, wird durch das Bewusstsein verstärkt, dass man eine der größten Herausforderungen der Seefahrt gemeistert hat.

Fazit – Warum ich es wieder tun würde
Eine Atlantiküberquerung ist keine gewöhnliche Reise – sie ist eine Lektion in Geduld, Anpassungsfähigkeit und Selbstvertrauen. Wer sich dieser Herausforderung stellt, kommt als ein anderer Mensch an, als er losgesegelt ist. Und ja, ich würde es jederzeit wieder tun.

Hast du Fragen zu meiner Reise oder planst selbst eine Atlantiküberquerung? Schreib mir gerne!
 
„Ein Mensch ohne Träume ist wie ein Boot ohne Segel."
 
Ahoi eurer Claus

Hallo!

Ich bin Claus und seit 2014 ein paar Wochen im Jahr mit einem Katamaran auf den verschiedensten Meeren in Europa unterwegs. Angefangen hat alles, wie mich ein Freund fragte ob ich ihn für ein zweiwöchigen Törn auf die Balearen als Co – Skipper unterstützen könnte.

Grundkenntnisse konnte ich von früher nachweisen und so viel mir die Entscheidung sehr leicht. Also ab nach Malle und Ibiza, nach diesen zwei Wochen hatte mich das Segelfeeling wieder gepackt.


Seitdem ist nichts mehr, wie es einmal war. Zurück in Deutschland habe ich ein Skipper Training auf Mallorca gebucht und 2015 erfolgte dann mein erster organisierter Törn als Skipper mit Freunden. Mittlerweile ist die Begeisterung bei ihnen so groß, das heute nicht mehr ein Törn / Woche im Jahr genügt, sondern meist 3 Törns in der Saison (Info siehe unten) und wir dieses Jahr ein neues Revier in der Karibik erkunden.


Was man auf so einen Törn erkunden und erleben kann, seht ihr auf Facebook, von unserem Storyteller Thomas mit viel Leidenschaft und amüsant geschrieben (sehr lesenswert).


Was ist in Zukunft geplant:

Zunächst werden wir weiterhin Törns in Europa und in Übersee planen.

Unser großes Ziel: eine Weltumsegelung, denn:

„Ein Mensch ohne Träume ist wie ein Boot ohne Segel."


Ahoi euer Skipper Claus(i) 

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